Was passiert eigentlich in unserem Körper nachdem wir Sport machen oder warum werden wir besser bzw. fitter, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum körperlich betätigen?
Grund dafür sind sogenannte Anpassungs- oder „Adaptionsprozesse“ des Körpers. Diese Prozesse werden in Gang gebracht, wenn man sich einer „richtig dosierte körperliche Belastung“ unterzieht und somit sich das biologische Gleichgewicht des Körpers (Homöostase) verändert.
Dies ist keines Wegs schlecht, sondern die Zellen, Organe und andere Strukturen des Körpers passen sich über Zeit dieser Mehrbelastung an, werden resistenter und widerstandsfähiger. Der normale Anpassungsmechanismus sieht nun also vor, dass wenn man bspw. Sport macht, das Belastungsniveau vorerst absinkt, nach einer gewissen Zeit jedoch über das Ausgangsniveau ansteigt und bei zeitlich passender und erneuter Belastung weiter ansteigen kann. Wird die Pause zwischen den Belastungsphase zu lange, sinkt die Widerstandsfähigkeit des Körpers wieder auf das Normalniveau zurück und der Trainingseffekt geht verloren.
Durch unsere physiotherapeutischen Behandlungen stoßen wir immer wieder solche Anpassungsmechanismen an um den Körper wieder auf das Ausgangsniveau oder aber auch auf eine höheres Trainingsniveau zu bringen.
Wie dies in Ihrem Training aussehen kann, erfahren Sie in unserer individuellen Physiotherapie über 30, 45 oder 60 Minuten.
Warten Sie nicht, dass was passiert, sondern lassen Sie uns gemeinsam Ihren (Trainings-) Zustand verbessern.
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