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Praxis für Physiotherapie Muhl und Pallokat GbR – Ernährung in der Schwangerschaft

Ernährung in der Schwangerschaft

Vor, wäh­rend und nach einer Schwan­ger­schaft ist eine gesun­de Ernäh­rung beson­ders wich­tig. Es gibt außer­dem eini­ge Beson­der­hei­ten, die mit der Schwan­ger­schaft die Ernäh­rungs­emp­feh­lun­gen verändern.

 

Die wich­tigs­ten Punk­te, die dabei beach­tet wer­den soll­ten, sind vie­le pflanz­li­che Lebens­mit­tel zu sich zu neh­men. Tie­ri­sche Lebens­mit­tel soll­ten in Maßen kon­su­miert wer­den, dabei vor allem fett­arm und auf kei­nen Fall roh. Auf eine fett­ar­me Ernäh­rung zu ach­ten, gilt dabei nicht nur für die tie­ri­schen, son­dern für alle Lebens­mit­tel. Auch Zucker soll­te nur spar­sam kon­su­miert wer­den. Für Schwan­ge­re ist es beson­ders wich­tig viel zu Trin­ken, wobei kalo­rien­freie Geträn­ke bevor­zugt und kof­fe­in­hal­ti­ge Geträn­ke nur in mode­ra­ten Men­gen ver­zehrt wer­den sollten.

 

All­ge­mein ist wich­tig zu wis­sen, dass der Ener­gie­be­darf einer Schwan­ge­ren nur leicht ansteigt und die Ener­gie­zu­fuhr durch Lebens­mit­tel erst in den letz­ten Schwan­ger­schafts­mo­na­ten gering­fü­gig (ca. um bis zu 10%) gestei­gert wer­den sollte.

 

Der Bedarf an Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen und Spu­ren­ele­men­ten hin­ge­gen steigt in der Schwan­ger­schaft deut­lich. Daher soll­te auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung geach­tet wer­den. Außer­dem soll­te Jod in der Schwan­ger­schaft täg­lich sup­ple­men­tiert wer­den, sowie Fol­säu­re ab mind. 4 Wochen vor der Kon­zep­ti­on bis zum Ende des 1. Schwangerschaftsdrittels.

 

Wei­te­re Fak­to­ren, die die Gesund­heit des Kin­des beein­flus­sen sind der Kon­sum von Alko­hol und Tabak­pro­duk­ten. Hier­bei gilt schon vor der Schwan­ger­schaft auf bei­des gänz­lich zu ver­zich­ten, wobei auch der Ver­zicht auf Tabak­pro­duk­te auch für die*den Partner*in oder ande­re Per­so­nen, die mit der Schwan­ge­ren zusam­men­woh­nen, gilt. Auch die Zahn­ge­sund­heit und der Impf­sta­tus der Schwan­ge­ren soll­te vor der Schwan­ger­schaft über­prüft wer­den, um die Risi­ken für das Kind zu sen­ken. Ist das Kind dann gebo­ren, ist das Bes­te für des­sen Gesund­heit, sowie für die der Mut­ter, gestillt zu werden.

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